Visuelle Konzepte

 

 

Wir entwickeln visuelle Konzepte für Ihr individuelles „Mehr“. Zentrales Element ist eine einheitliche und unverwechselbare Bildsprache, die gemeinsam mit ausgeklügelten Sprachbildern jene Emotionen wecken, die die Basis für jede erfolgreiche Präsentation und jeden erfolgreichen Verkauf sind.

Visuelle Konzepte sind deshalb wichtig und unverzichtbar, weil visuelle Wahrnehmung – vereinfacht dargestellt – so funktioniert, dass Bilder zuerst im Limbischen System landen, wo Emotionen und emotionale Erinnerungen geweckt werden.
Erst danach werden sie ans Gehirn weiter geleitet, wo Reaktionen ausgelöst werden. Das bedeutet, bevor ein Mensch reagieren kann, hat er Bilder schon im Kopf und im selben Augenblick Emotionen und emotionale Erinnerungen.
Daher kann sich der Mensch gegen Bilder auch nicht wehren*).
Die ausgelösten Emotionen, die man als „Bauchgefühl“ bezeichnet, beeinflussen alle unsere Handlungen, manche mehr, manche weniger.
Deshalb kommt Bildern, die Emotionen, Interesse, Neugier, Begierde auslösen, eine so große Bedeutung zu.

*) Probieren Sie es aus: sehen Sie sich die Bildergalerien an und dann versuchen Sie
das eine oder andere Bild von Ihrer „internen Festplatte“ zu löschen.
Es wird Ihnen nicht gelingen.

Visuelle Konzepte, die wir gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln und entwickelt haben, dienen dazu einem Unternehmen ein „Mehr“ an Sichtbarkeit, Unverwechselbarkeit und Wiedererkennbarkeit zu verschaffen. Sie dienen auch dazu die Kundenbindungen wesentlich und dauerhaft zu verbessern, denn:

„Wir machen die Fotos, damit sich Ihre Kunden das beste Bild machen können!“

RBO-Stöckl hat sich zum Ziel gesetzt die Fahrzeuge der Marke PUCH am Leben zu erhalten. Immerhin handelt es sich um
traditionelles, industrielles, österreichisches Kulturgut.

Nachdem die Produktion aus kurzsichtigen Überlegungen 1987 stillgelegt und die Markenrechte ins Ausland verkauft wurden,
ging viel technisches Know-How verloren.

Nicht nur diese Position galt es eindeutiger sichtbar zu machen, das Ziel war auch, ein „Mehr“ an Emotionen, Neugierde und vor allem Begeisterung zu wecken und am Leben zu erhalten.
Wir erreichten die angestrebten Ziele in erster Linie mit Bildern, die Qualität, Schönheit und Wert dieser historischen österreichischen Zweiräder, und ihrer Ersatzteile zeigen.

Gleichzeitig wird das Alleinstellungsmerkmal eindeutig erkennbar und emotional erlebbar. Probleme mit Nachahmern, die es in den ersten Jahren gab, hatten sich sehr schnell von selbst erledigt.

HDG ist ein Ingenieurbüro für Bauphysik, spezialisiert auf die Sanierung von Bauwerken, Isolierung mittels Injektionstechnik und Problemlösung am Bau.

Unser Konzept hatte das Ziel Entscheidungsträgern, die nicht aus der Baubranche kommen, mit kreativen Bildern die Kompetenz und den hohen Wert der HDG Sanierungstätigkeit zu vermitteln, aber auch einen kleinen Einblick in das, was im Zuge einer Bausanierung, im Hintergrund passiert und dass am Ende ein qualitativ hochwertig saniertes Gebäude dabei herauskommt.

Imagefolder für ein Reinigungsunternehmen, das ausschließlich mit umweltfreundlichen und biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln arbeitet.

Das Unternehmen wollte sich daher auch anders präsentieren und positionieren als Mitbewerber.
So entstand die Idee, die Architektur der Gebäude, die gereinigt werden in den Vordergrund zu stellen, weniger das Personal.
Schließlich ist eine fachgerechte und nachhaltige Reinigung einen hohen Mehrwert und ist ein wichtiger Faktor der Werterhaltung.
Um diese Herangehensweise zusätzlich und stärker beim Betrachter zu verankern, wurden die Überschriften zu den jeweiligen Bereichen so konzipiert, dass die Begriffe „sauber“ und „rein“ in unterschiedlichsten Formen und Zusammenhängen vorkommen.

Whitelines ist ein Schreibpapier, das von schwedischen Designern erfunden wurde.

Für den österreichischen Vertriebspartner sollten wir einen Produktaufkleber entwickeln, um die Aufmerksamkeit von Kunden zu erhöhen.
Schnell stellte sich heraus, dass es nicht möglich ist, mit einem Aufkleber alle Zielgruppen anzusprechen, deshalb wurde eine Serie von Aufklebern entwickelt, die unterschiedliche Zielgruppen aller Altersgruppen, mit Humor und ein wenig Augenzwinkern ansprechen.
   [Die Fotos fanden wir bei Fotolia.]

Für das Erste österreichische Motorradmuseum von Prof. Freidrich Ehn wurde, im Zuge der Übersiedlung nach Sigmundsherberg 2010, der gesamte Außenauftritt neu gestaltet, angefangen beim Logo über die Geschäftsdrucksorten bis zur Umsetzung einer konsequenten Bildsprache auf der Webseite, auf Plakaten, Einladungen, Inseraten.
Dabei kommen vorrangig Hochformat-Fotos zur Anwendung, die in erster Linie die Technik – Motoren und Tanks – zum Thema haben und diese in den Vordergrund stellen.

Prof. Ehn ist Museumsgründer, Museumsbesitzer sowie Autor zahlreicher Bücher.
Für zwei seiner zuletzt erschienenen Bücher haben wir zahlreiche Fotos beigesteuert und auch den Umschlag konzipiert, fotografiert und gestaltet.
Auf diese Form der Umschlaggestaltung gab es sehr positives Echo, daher werden wir auch an weiteren Büchern mitarbeiten.